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Zeit statt Zeug, oder wie du den Weihnachtsstress reduzieren kannst

  • Autorenbild: Erich Reithofer
    Erich Reithofer
  • 25. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit
Links Frau im Einkaufsstress mit Taschen und Handy, rechts Mann und Frau auf der Couch im Gespräch, Kerze im Vordergrund, Christbaum im Hintergrund, Bild - KI generiert

Wenn die „stille Zeit“ sich alles andere als still anfühlt

Kennst du das?

  • Einkaufslisten, Terminkalender, Weihnachtsfeiern – Kalender voll – Akku leer.

  • Du rennst Geschenken hinterher, jagst von Termin zu Termin – und am Abend bleibt nur Erschöpfung.

Eigentlich sollten Advent und Weihnachten eine Zeit der Ruhe und Verbundenheit sein. In der Realität fühlen sich viele eher getrieben: Erwartungen erfüllen, „es allen recht machen“, bloß nichts vergessen.

In meiner Arbeit mit Menschen in Stress- und Belastungssituationen erlebe ich das jedes Jahr wieder: Die Wochen vor Weihnachten können innerlich ganz schön laut werden.

 

Was wir eigentlich suchen: Verbundenheit statt Perfektion

Wenn wir ehrlich sind, geht es zu Weihnachten selten wirklich um „das perfekte Geschenk“.

Meist geht es um etwas anderes:

  • gesehen werden

  • dazugehören

  • spüren: „Du bist mir wichtig.“

Das Problem: Wir versuchen, dieses Bedürfnis oft über Tun und Kaufen zu stillen – mehr Geschenke, mehr Aufwand, mehr Programm. Das kostet Zeit, Geld und vor allem: Nerven.

Dabei wäre das, wonach wir uns sehnen, oft viel einfacher: eine echte Begegnung, ein ehrliches Gespräch, ein Moment, in dem wirklich jemand da ist.

 

Eine kleine Übung: Ein Mensch, eine Stunde, echte Präsenz

Wenn du magst, probiere heuer etwas aus. Du brauchst dafür nichts kaufen, nur entscheiden:

  1. Wähle einen Menschen

    Jemand, der dir wirklich wichtig ist: Partner:in, Elternteil, Kind, Freund:in.

  2. Nimm dir ein paar Minuten Zeit und überlege:

    • Wofür schätze ich diesen Menschen besonders?

    • Was hat er/sie in diesem Jahr zu meinem Leben beigetragen?

    • Was wollte ich schon lange einmal sagen – habe es aber nie wirklich ausgesprochen?

  3. Reserviere bewusst Zeit

    Trag dir die Zeit fix in deinen Kalender ein – so, als wäre es ein wichtiger Termin. (Denn das ist er.)

  4. Sei wirklich da

    Wenn ihr euch trefft: Handy leise, keine anderen ToDo's nebenbei.

    Du musst nichts „Großes“ liefern. Es reicht, wenn du sagst, was da ist. Zum Beispiel:

    „Ich hab mir gedacht, ich möchte mir heuer bewusst Zeit für dich nehmen. Ich bin froh, dass es dich gibt, weil …“

Dieser Moment kann mehr Verbindung schaffen als viele teure Päckchen unterm Baum.

 

Wenn der Stress über Weihnachten hinausgeht

Vielleicht merkst du beim Lesen:

„Ich bin nicht nur zu Weihnachten gestresst – ich bin generell am Limit.“

Dann kann es hilfreich sein, dir professionelle Hilfe zu holen.

Als Diplom-Lebensberater und Stresscoach unterstütze ich dich dabei, wieder mehr Entspannung, Klarheit und Kraft in deinen Alltag zu bringen – in deinem Tempo und auf Augenhöhe. 

Wenn du möchtest, kannst du ein kostenloses Kennenlerngespräch (30Min. unverbindlich, vertraulich) vereinbaren. Wir  schauen gemeinsam dein Thema an und du kannst in  Ruhe zu prüfen, ob die Chemie stimmt und wir gut zusammenarbeiten können.


Hinweis: Teile dieses Textes wurden mit KI erstellt und von mir überarbeitet.


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